Neue Förderthemen

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Forschungsprojekte, die wir gerne mit Ihrer Unterstützung fördern möchten:

Fit für die OP

Operationen sind eine körperliche Belastung. Mithilfe eines neuen Trainingsprogramms soll die körperliche Fitness vor einer OP gestärkt werden. Dadurch können Komplikationen reduziert und eine raschere Genesung nach dem chirurgischen Eingriff erzielt werden. Mehr über das Programm erfahren Sie in diesem Film

Projektleiter: Guido Perrot, Leiter Therapien, Universitätsspital Basel

Ein neues Knie aus der Nase

Arthrose ist eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen und eingeschränkte Mobilität. Gerade für jüngere Menschen ist ein künstliches Kniegelenk keine Option. Eine innovative Therapie soll hier Abhilfe schaffen. Welche Rolle dabei die Nase spielt, illustriert dieser Film

Projektleiter: PD Dr. Marcus Mumme, Kaderarzt, Orthopädie und Traumatologie, Universitätsspital Basel

Personalisierte Hirntumortherapie

Das Glioblastom (GBM) ist ein unheilbarer Hirntumor. Patienten, die am GBM erkranken, sterben im Durchschnitt innert 14 Monaten nach der Diagnose, trotz Operation, Strahlen- und Chemotherapie. Eine neue personalisierte Therapie versucht die immunologischen Zellen (Mikroglia) in der Umgebung des Tumors so umzupolen, dass sie das Wachstum des Tumors hemmen. Aus dem Blut der Patienten werden Immunzellen (T-Zellen) gewonnen und genetisch verändert. Dadurch können sie Krebszellen erkennen und gezielt abtöten (CAR-T-Zelltherapie).

Projektleiter: Prof. Dr. Gregor Hutter, Leitender Arzt, Neurochirurgie, Universitätsspital Basel


Weitere Förderthemen, die wir mit Ihrer Hilfe lancieren möchten

Corona-Virus Infektion: Woran leiden Betroffene und wie kann ihnen individuell geholfen werden?

Die Pandemie erfasst die Schweizer Bevölkerung mit starker Vehemenz. Bis Mitte Januar 2023 werden rund 4.4 Millionen bestätigte SARS-CoV-2-Fälle gezählt. Neben den bekannten Atemwegssymptomen und der gefährlichen Lungenentzündung kann das Coronavirus weitere belastende Beschwerden auslösen wie ausgeprägte Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit und Leistungsintoleranz. Das körperliche und seelische Wohlbefinden kann dadurch erheblich beeinträchtigt werden. Dieses Projekt hat zum Ziel, besser zu verstehen, in welchem Ausmass und wie lange Patientinnen und Patienten an den Beschwerden der Infektion mit dem Coronavirus leiden. Gleichzeitig wird es dazu beitragen, Betroffene und deren Angehörige auf dem Genesungsweg individuell besser zu begleiten.

Projektleiter: Prof. Dr. Michael Mayr, Co-Chefarzt, Medizinische Poliklinik und Leiter SARS-CoV-2 Test- und Triagecenter, Universitätsspital Basel


Gesundheitliche Vorausplanung: Was will ich, wenn ich krank bin?

Ein Grossteil der Schweizer Bevölkerung stirbt an einer chronischen Erkrankung. In der letzten Lebensphase sind viele Patientinnen und Patienten nicht mehr in der Lage, autonom über ihre Behandlung zu entscheiden. Ziel einer neuen, qualitativen Studie ist es, die Bedürfnisse und Wünsche von schwerkranken Patientinnen und Patienten sowie ihren Angehörigen bezüglich der gesundheitlichen Vorausplanung zu evaluieren und neue Programme zu entwickeln, welche diesen Wünschen und Bedürfnissen entsprechen.

Projektleiterin: Dr. Sandra Eckstein, Leitende Ärztin, Palliative Care, Universitätsspital Basel


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